In dieser Runde hatten wir eine (fast) perfekte Aufstellung Von den ersten 8 gesetzten Spielern traten 7 zu dieser Begegnung an! Da der Gegener leider das Jugendbrett nicht besetzen konnte, starteten wir mit einer 1-0 Führung. Am Ende des Tages wurde daraus ein 6,5:1,5 Mannschaftsieg.
Brett 8: 1:0 Da Brett vom Gegner unbesetzt.
Brett 7: An diesem Brett durfte ich (Anton) antreten. Nach einem eher mäßigen Mittelspiel befand ich mich einer Verluststellung. Zu meinem Glück fand mein Gegenspieler nicht den Gewinnweg und im entstandenen Damenendspiel war dann Fortuna auf meiner Seite und ich gewann diese Begenung.
Weiß am Zug spielte Le5? und verlor dann später die Partie. Welcher Zug für Weiß hätte gewonnen?

Brett 6: Max kam aus der Eröffnung heraus unter starten Druck und wie bei meiner Partie stand sein Gegner auf Gewinn. Nachdem fast alle Figuren abgetauscht waren, befand sind Max auf einmal auf der Siegerstraße. Nach einem Einsteller seines Gegner war die Partie dann auch abrupt zu Ende.
Brett 5: Leonardo stellte den Gegner nach der Eröffnung immer wieder vor Probleme. In dem anhaltenden Druck unterliefen dem Gegner einige Fehler die Leonardo sehenwert ausnutzte. Die letzten 10!! Züge, bis zur Aufgabe des Gegners, waren alle mit Schach. Nach dem Moto „Geht’s mit Schach Schach Schach. Denk am Brett nicht lange nach“
Brett 4: Ewald spielte, nach einem Eröffungsgeplänkel, ein sicheres Remis nach Hause.
Brett 3: Martin einigte sich mit seinem Gegner auf ein schnelles Remis.
Brett 2: Wieder einmal kämpfte Renè am längsten und sein Lohn für die harte Arbeit war ein voller Punkt. Nach ausgeglichener Eröffnung opferte sein Gegner einen Springer für zwei Bauern. Die daraus entstandenen Verwirrungen konnte Renè am besten entknoten.
Brett 1: Harald konnte gegen seinen IM-Gegner ein sicheres Remis zum Mannschaftssieg beisteuern.
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