In der ersten Runde traten wir auswärts gegen die Mannschaft von Flavia Solva an. Obwohl diese laut Aufstellung der Favorit in dieser Begegnung waren, konnten wir ein 4:4 Unentschieden erreichen.
Brett 1: Unser neuer Brett 1 Spieler, Leisenberger Harald, konnte mit Schwarz ein sicheres Remis erreichen.
Brett 2: Leonardo spielte wie immer die Eröffnung sehr dynamisch und konnte in weiterer Folge eine vorteilhafter Stellung, laut Engine +4, erreichen. Da dieser Vorteil bzw. wie man den Vorteil in einen Gewinn ummünzen kann nicht so einfach ersichtlich war, einigten sie sich auf ein Remis.
Brett 3: Nachdem der Angriff des Gegners von Max verpufft war (Abtausch einiger Figuren) einigten Sie sich auf ein freundschaftliches Remis.
Brett 4: Schneller Friedensschluss von mir (Anton) ohne weitere Kommentare.
Brett 5: Moises hatte hier die starke Jugendspielerin, Katter Marlene, als Gegenspielerin. Diese platzierte einen schönen Königsangriff und so musste sich Moises im 38 Zug geschlagen geben.
Brett 6: Hier zeigte Philipp, der Schachlehrer von Passail, seine Qualitäten und setzte den Gegner Zug um Zug vor neue Herausforderungen. In schwieriger Stellung „stellte“ dieser dann einen Turm ein und der Rest der Partie war nur mehr Formsache.
Schwarz hat mit dem Bauernzug nach h5 den letzten Entscheidenden Fehler gemacht und Philipp gewann danach Material und die Partie „die Macht des Läuferpaar“
Brett 7: Martin opferte in der Eröffnung einen Bauern für Initiative. Leider fand er nicht die korrekten Züge um die Aktivität seiner Figuren maximal zu aktivieren. Nach Abtausch der meisten Figuren und dem Verlust eines zweiten Bauern, gab er die Partie (die längste der Begegnung) auf.
Brett 8: Florian war von Anfang an, gegen einen sehr defensiv agierenden Gegner, im Vorteil (Raum und aktivere Figuren). Nachdem der Gegner ins „Feuer“ rochiert hat, gewann er im Königsangriff Material und dann auch die Partie.
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