In der gemeinsamen Schlussrunde ging es in dieser Begegnung um den 5. Rang in der Tabelle. Leider waren einige Stammspieler verhindert und so traten wir nicht in Bestbesetzung an. Dies spielgelte sich leider auch im Ergebnis, mit einer empfindlichen 1:7 Niederlage, wieder.
Brett 8: Ben hatte leider seine Not mit der Zeit. In schwieriger Stellung, gegen einen der zwei starken Jugendspieler der Gegner, viel bei ihm die Klappe.
Brett 7: Florian hatte es mit den zweiten Jugendspieler als Gegner, der sich leider als zu stark für ihn erwies.
Brett 6: Die Partie von Philipp war bis zum 26. Zug in der Remisbreite. Dann unterlief ihm leider ein Fehler der ihm die Partie kostete.
Brett 5: Auch Manfred hielt die Partie lange in der Remisbreite. Leider unterlief ihm in Endspiel einige Ungenauigkeiten und der „entferntere“ Freibauer entschied dann die Partie.
Brett 4: KarlHeinz übersah leider schon relativ früh eine Springergabel und verlor dabei die Qualität und damit auch in weiterer Folge die Partie.
Brett 3: Ein vermeintlicher Bauern Gewinn im Mittelspiel, verwies ich leider als Bumerang und der verlor eine Figur gegen zwei Bauern. Dieser Vorteil reichte dem Gegner dann schlussendlich zum Gewinn.
Brett 2: Der einzige Lichtblick für uns in dieser Begegnung. Der Gegner von Max opferte eine Figur für den Angriff, der aber so nicht zustande kann. Max verwerte dann seinen Vorteil sicher zum Sieg.
Brett 1: Ich hatte einen 2200 als Gegner. Wenn man die Chance, so viele bekommt man nicht gegen einen sehr starken Gegner, nicht ergreift dann geht die Partie, wie bei mir ,verloren.
Schwarz am Zug. Welcher Schlagzug, Turm oder Läufer, hätte den schwarzen Vorteil vergrößert (Ich habe leider falsch geschlagen).
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